Hi Tom, die Definition eines Journalisten nimmt mir sicher Wikipedia ab ;-), in kurz sagt es dazu: "Seine Arbeit besteht seit diesen Umschichtungen (Anmerk. Bob: Hinweis auf den Wechsel des Presserechts im 19. und 20.tenm Jahrhundert) primär in der Recherche, der Aufarbeitung und dem Angebot von Information in den tagesaktuellen Medien des Drucksektors, des Radios, des Fernsehns und zunehmend des Internets."

Ok, wir beiden kennen Sie und wissen was Sie dort gearbeitet hat. Ich persönlich denke, das ihr Blog immerhin eine subjektive Darstellung vom Leben in Yerevan mit einigen netten Fotos bringt. Es waren halt ihre persönlichen Erfahrungen. Ob dies in hoher journalistischer Qualität erfolgt ist oder nicht, möchte ich mangels eigener Qualifikation nicht beurteilen (...muss ich auch nicht ;-) Wer allerdings ein paar Meinungen zum Thema Armenien/Yerevan abseits von der aktuellen Genozid Debatte, im Stil von "Ich schlendere über die Einkaufstraße" haben möchte, wird dort fündig.

Ob Sie sich als Journalistin bezeichnen darf oder nicht? Keine Ahnung, aber mein Ziel ist nicht zu dissen. Hier ein Artikel von ihr im Handelsblatt.

Von daher: Es ist nur meine sehr subjektive Meinung. Jeder kann sich da seine eigene Meinung bilden.