Wehrmutstropfen zum 100sten Geburstag: Spielerausverkauf & Trainerfrage
Selbst in der Berichterstattung zum 100sten, bleibt die Trainerfrage nicht aus.
Doch es gibt auch Wermutstopfen. Denn ausgerechnet nach der erfolgreichsten Saison der Club-Historie droht das Team fast völlig auseinander zu fallen. Torjäger Delron Buckley (Borussia Dortmund), Nationalspieler Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Spielmacher Ervin Skela (1. FC Kaiserslautern), Abwehr-Talent Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) sowie Benjamin Lense (1. FC Nürnberg) und Bernd Rauw (Alemannia Aachen) stehen als Abgänge schon fest. Erfolgscoach Uwe Rapolder kennt sein Team für die künftige Spielzeit nur in Ansätzen und drängt den Verein, die Zusatz-Einnahmen durch Transfer-Erlöse und DFB-Pokalprämien von insgesamt mehr als fünf Millionen Euro in neue Leistungsträger zu investieren.
Man werde eine wettbewerbsfähige Mannschaft zusammen stellen, heißt es. Doch ob dieses Versprechen der Geschäftsführer Roland Kentsch (Finanzen) und Thomas von Heesen (Profis) dem ehrgeizigen Rapolder genügt, ist fraglich. Der Trainer hat einen Vertrag bis 2007, ist aber offenbar für mehrerere Clubs das Objekt der Begierde. Was der 46-Jährige seit März 2004 auf der "Alm" bewegt hat, ist bemerkenswert, doch nun steht Rapolder womöglich vor dem Absprung. "Ich muss für mich entscheiden, ob ich die Kraft habe, noch einmal einen Neuaufbau zu machen." [ via sportal]
Wollen wir hoffen das er bleibt (...auch wenn ich durch Mangel von Bekenntnis zum DSC nicht mehr daran glaube:-( )
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Doch es gibt auch Wermutstopfen. Denn ausgerechnet nach der erfolgreichsten Saison der Club-Historie droht das Team fast völlig auseinander zu fallen. Torjäger Delron Buckley (Borussia Dortmund), Nationalspieler Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Spielmacher Ervin Skela (1. FC Kaiserslautern), Abwehr-Talent Matthias Langkamp (VfL Wolfsburg) sowie Benjamin Lense (1. FC Nürnberg) und Bernd Rauw (Alemannia Aachen) stehen als Abgänge schon fest. Erfolgscoach Uwe Rapolder kennt sein Team für die künftige Spielzeit nur in Ansätzen und drängt den Verein, die Zusatz-Einnahmen durch Transfer-Erlöse und DFB-Pokalprämien von insgesamt mehr als fünf Millionen Euro in neue Leistungsträger zu investieren.
Man werde eine wettbewerbsfähige Mannschaft zusammen stellen, heißt es. Doch ob dieses Versprechen der Geschäftsführer Roland Kentsch (Finanzen) und Thomas von Heesen (Profis) dem ehrgeizigen Rapolder genügt, ist fraglich. Der Trainer hat einen Vertrag bis 2007, ist aber offenbar für mehrerere Clubs das Objekt der Begierde. Was der 46-Jährige seit März 2004 auf der "Alm" bewegt hat, ist bemerkenswert, doch nun steht Rapolder womöglich vor dem Absprung. "Ich muss für mich entscheiden, ob ich die Kraft habe, noch einmal einen Neuaufbau zu machen." [ via sportal]
Wollen wir hoffen das er bleibt (...auch wenn ich durch Mangel von Bekenntnis zum DSC nicht mehr daran glaube:-( )
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Bob-der-Blogmeister - 4. Mai, 10:25
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